Aktuelles / Spielzeiten
Molly S.
Nach Molly Sweeney von Brian Friel
oder
J’entends plus rien à gauche
Im März 2013 verlor ich aus unerklärlichen Gründen über einen Monat mein Gehör im linken Ohr. Ich habe angefangen zu schreiben, habe zwanghaft Notizen gemacht.
Der Texte, der aus diesen Notizen entstand, J’entends plus rien à gauche, hat mein Interesse an den Arbeiten von Oliver Sacks geweckt und gab den Anstoß zu unserem Vorhaben, an Molly Sweeney von Brian Friel zu arbeiten.
Also habe ich zwei große Sänger angefragt, Olivier Dumait und Ronan Nédélec. Beide waren Teil von Das Schlaue Füchslein, einer Oper von Leoš Janáček, die ich beim Festival d’Aix-en-Provence inszeniert hatte.
Zusammen mit Colin Rey habe ich für uns drei die Bühnenfassung von Brian Friels Text in der Übersetzung von Alain Delahaye ausgearbeitet.
Wir haben eine dreistimmige Partitur erstellt und Nikola Takov eingeladen, uns am Klavier zu begleiten.
„Der Sinn“ eines Ziels ist vor allem die Richtung eines Weges, da, wo man hingeht.
Es sind auch „die Sinne“, die fünf Sinne sowie unsere Wahrnehmung der Welt, die Welt der klaren Empfindungen, die Thema bei Molly sind.
Wie es vor kurzem mein Freund und Vorsitzender des Ensembles Jean Hansmaennel sagte, ist es schließlich „das Gefühle der Gerechtigkeit“, das heißt, das was uns im Innersten antreibt, was unsere eigenen Werte, unser Gleichgewicht, unsere Identität und den Ursprung all unserer Kämpfe sowie unsere feste Überzeugung bildet.
Die Suche nach dem Sinn, den Sinnen unserer Existenz.
Ist diese innere Gerechtigkeit, diese geheime Verbindung, die wir schon immer mit der uns umgebenden Welt aufbauen, erschüttert, so ist das ganze Gleichgewicht davon betroffen und wird zerbrechlich.
Das Ohr schließt sich, die Wahrnehmung entscheidet sich zu schweigen oder verändert sich und wird geschärft.
« Molly :
„Wir alle leben auf einer Schaukel (…). Und die Schaukel schwingt normalerweise sanft und gleichmäßig über das begrenzte Gebiet der üblichen Emotionen. Dann machen wir eine Krise durch; und, satt gleichmäßig von, sagen wir, einigermaßen glücklich zu irgendwie unglücklich zu schwingen, pendeln wir jetzt von Begeisterung zu Mutlosigkeit, von überschwänglichem Glück zu tiefster Verzweiflung. (…) Und wir können uns nicht helfen. Wir können nicht entkommen. Bis wir die Quälerei schließlich nicht mehr ertragen können und unfähig werden noch etwas wahrzunehmen, unfähig werden noch etwas zu fühlen.“
(Mit freundlicher Genehmigung:
PER H. LAUKE VERLAG Aufführungsrechte für die deutschsprachigen Gebiete, Deutsch von Ingrid Rencher)
Mollys Blindheit, ihr Handicap, wird als eine Besonderheit und als freie Wahl hingestellt.
Eine Freiheit, wieder man selbst zu sein.
Auch wenn dies neue Hürden und Enttäuschungen vermuten lässt.
Das ist genau die Voraussetzung für Bewegung, in Bewegung und auf der Suche bleiben,
lebendig sein.
Bildlegende der Zeitschrift:
„Der Fotograf fängt genau den Moment ein, wo ein kleiner gehörloser Junge zum ersten Mal dank eines Hörgeräts seine Stimme hört.“
Was dieses beeindruckende Bild ausdrückt ist mehr als eine Überraschung, mehr noch als eine Verblüffung. Es ist diese Sache – das Hören –, ohne Bedeutung, die sich ihm offenbart, aber auch uns durch seinen unbeschreiblichen Blick.
Vom 7. bis zum 31. Dezember am Théâtre de Trévise, 14 rue de Trévise 75009 Paris.
Le testament de Vanda
Von Jean-Pierre Siméon
Initiiert von Sylvia Bergé
Inszeniert von Julie Brochen
Gespielt von Sylvia Bergé, Mitglied der Comédie Française
„In einer Gewahrsamseinrichtung.“
Eine Frau, Vanda, und ihr Kind in einem Babytragekorb, alleine in einem fensterlosen Raum, einem Warteraum.
Fast nichts: vielleicht… ein Tisch, ein oder zwei Stühle.
Auf dem Boden liegen zwei Taschen, wie die eines Obdachlosen.
Die Frau spricht mit dem Tragekorb. Mit ihren Händen, mit dem Stuhl, mit der Leere, ebenfalls, manchmal, vielleicht.
Redeverlangen, „den Sack leeren“, wie sie sagt: Dieses Verlangen ist unkontrollierbar und stärker als alles andere; so kommt alles auf einmal in einem Durcheinander raus: der Krieg, die Liebe, die Einwanderung, die Kindheit…
Das Leben; und egal wie hart es ist, muss man ihm die Stirn bieten. Es ist bestimmt der richtige Rat, den Vanda Belette gibt.
Trotz der Gräueltaten, die sie erlebt hat, beklagt sie sich nicht, sie kann in jedem Moment lachen oder die Freude ihres ersten Kusses wiederfinden.
Und dann kommt der Zeitpunkt, wo sie alles gesagt hat, ihrer kleinen Tochter alles vermacht hat, ohne ihr jedoch einen besonderen Hinweis zu hinterlassen, damit sie von Null beginnen kann; und das Leben geht weiter.
„Eine Frau. Sie hat alles Mögliche erlebt: den Krieg, die verlorene Liebe, Vergewaltigung, verbotene Grenzen, das Umherirren, das Elend, die Ablehnung. Sie kann nichts mehr tun, weder den Schritt zurück, noch den Schritt nach vorne.“
Die Premiere fand am 17. Oktober 2009 in der Comédie-Française im Vieux-Colombier statt.
Länge ca. 60 Minuten
Zusammenfassung:
Eine ganz gewöhnliche Geschichte unserer Zeit: Eine Frau mit ihrem Kind in einer Gewahrsamseinrichtung. Sie hat alles Mögliche erlebt: den Krieg, die verlorene Liebe, Vergewaltigung, verbotene Grenzen, das Umherirren, das Elend, die Ablehnung. Sie kann nichts mehr tun, weder den Schritt zurück, noch den Schritt nach vorne. Sie hat entschieden, dem Ganzen ein Ende zu setzen, da sie keinen Grund mehr hat zu sein. Ihr Erbe an ihr Kind: ihr Verschwinden, die endgültige Abwesenheit als Auslöschung zu vieler Schmerzen, Demütigungen, zu vieler Papiere, der Heimatlosen, der Hoffnungslosen, derjenigen ohne Rechte, der Zukunftslosen, ein verängstigtes Schattenvolk, mit dem unsere Gesellschaften nicht umzugehen wissen.
A very ordinary story of our times : a woman and her baby in a detention center. She has been through just about everything : war, lost love, rape, forbidden borders, wanderring, poverty, rejection.
She can do nothing more, not one step back, not one step forward.
She has decided to put an end to it all, since she has no reason to be. Her legacy to her child : her own disappearence, the
permanent absence which is an erasure of so many sufferings, humiliations, of too many the documents, the homeless, the hopeless, those with no rights, no future, a whole people of frightened shadows that our societies know not how to deal with.
Anmerkung des Autors:
Warum sollte man aus all dem ein Theaterstück machen? Nicht um anzuprangern, zu kommentieren oder zu erklären. Sondern um durch die Poesie dem Schatten eine menschliche Gestalt zu verleihen. Die Poesie, die als einzige in der Lage ist, so glaube ich, die Tiefe, die Dichte, die Nuancen und die Wiedersprüche der Wirklichkeit zu rekonstruieren. Ihre Vielschichtigkeit und ihr Geheimnis. Es geht darum, diese gemeinsame Menschlichkeit in der Poesie geschehen zu lassen, wodurch wir im Anderen unser eigenes Gesicht erkennen.
„Dass da gehören soll, was da ist, denen, die für es gut sind“. Diese Aussage von Brecht ist mir im letzten Juni zugefallen, als ich Sylvia und Julie bei der Arbeit zu Le Testament de Vanda besuchte. An diesem Tag habe ich fast nichts gesagt: Ich hatte das seltsame, verstörende und – ich schwöre – herrliche Gefühl meines Textes (endlich) enteignet zu sein. Julie durchdrang Vandas Worte, wie wenn durch das Einschlagen eines Weges einer Landschaft ein Sinn gegeben wird. Sie sprach über Vandas Worte, sprach in ihnen, um sie herum, reicherte sie mit Anekdoten, Erinnerungen, Fragen, Ablehnungen, Möglichkeiten, usw. an.
So machte es ebenfalls Sylvia (sie las im Sitzen, im Text stand sie aber bereits), die mit Anekdoten, Erinnerungen, Fragen, usw. antwortete. Ich schaute beiden zu, wie sie in der Unterhaltung mit Vanda fortgingen. Alles wurde zu ihrer eigenen Sache. Ihrer Geschichte. Ich war also auf wunderbare Weise enteignet: ich wusste nun, dass Vanda wirklich existierte, dass ihre Anwesenheit eine Tatsache war. Und so habe ich an Brechts Aussage gedacht. Die Poesie gehörte ihnen endgültig, da die Poesie denen gehören soll, die für es gut sind.
Diesen Monolog habe ich für Sylvia Berger geschrieben. In der eindeutigen Stärke ihrer Präsenz und in ihrem Können steckt sicherlich eine natürliche Kraft, aber sie lässt immer diese nackte Sensibilität und diese verletzte Zerbrechlichkeit zum Vorschein kommen, die die ultimative Wahrheit eines Lebewesens darstellen. Für Vanda war dieses besondere Talent von Nöten, intim aufgelöste Lebenskraft.
Jean-Pierre Siméon.
Julie Brochen
Von Beruf Schauspielerin und Regisseurin, leitete Julie Brochen das Straßburger Nationaltheater (TNS) und ab dem 1. Juli 2008 dessen Schauspielschule (École Supérieure d’Art Dramatique du Théâtre National de Strasbourg). Zuvor leitete sie von Januar 2002 bis Juli 2008 das Pariser Théâtre de l’Aquarium.
Julie Brochen gründete das Theaterensemble „Les Compagnons de Jeu“ (die Spielkameraden) im Jahr 1993.
Ihre Ausbildung als Schauspielerin erhielt sie zum einen durch das Schauspielstudium an dem Conservatoire National Supérieur d’Art Dramatique in Paris und zum anderen durch Kurse des Moskauer Theaters in Nanterre, geleitet von Anastasia Wertinskaja und Alexander Kalyagin. Sie stand unter der Regie von Jean-Pierre Vincent, Aurélien Recoing, Stuart Seide, Alexander Kalyagin und Anastasia Wertinskaja, Cécile Garcia-Fogel, Michel Didym auf der Bühne und inszenierte Chapitre un gemeinsam mit Mathilde Monnier.
Sie spielte in Kinofilmen unter der Regie von Thomas Litli, Xavier Legrand, Michel Spinosa, Jalil Lespert, Paul Vecchiali, Joël Abecassis, Hélène Angele, Louise Thermes, Andrzej Żuławski und Olivier Assayas. Sie war unter der Regie von Paul Vecchiali, Jacques Renard und Luc Beraud in Fernsehproduktionen zu sehen. Ihre erste Regiearbeit erfolgte 1994 und war La Cagnotte von Labiche und Delacour. Danach folgten Penthesilea von Kleist, die Kurzstücke Naissances nouveaux mondes von Rodrigo Garcia und Roland Fichet und Das Frauen Dekameron von Julia Wosnesenskaja im Petit-Odéon (Paris). An der Seite von Hanna Shygulla führte sie im Jahr 2000 die Regie bei den Stücken Bertold Brecht… Hier und jetzt und Kronos-Kairos. 2001 brachte sie ihre erste Oper – Die lustigen Nibelungen von Oscar Straus – auf die Bühne des Théâtre de Caen. 2002 wirkte sie an der Seite von François Marthouret bei der Regie des Stücks Der Vater von Strindberg mit. Sie brachte auf dem Festival d’Aix-en-Provence Das Schlaue Füchslein, eine Oper von Leoš Janáček, auf die Bühne und inszenierte Des Passions im Auditorium du Louvre mit Emilie Valantin und Jean Sclavis. 2003 inszenierte sie als Diptychon zuerst Onkel Wanja von Tschechow und dann Der lebende Leichnam von Tolstoi am Théâtre de l’Aquarium im Rahmen des Pariser Festival d’Automne.
2005 übernahm sie die Rolle der Elena in Onkel Wanja im Théâtre de l’Aquarium. Im selben Jahr inszenierte sie Je ris de me voir si belle ou Solos au pluriel von Charles Gounod und Franck Krawczyk sowie Hanjo von Mishima am Théâtre de l’Aquarium im Rahmen des Pariser Festival d’Automne. Hierfür erhielt sie 2006 den Molière-Theaterpreis für das beste Ensemble. Im Rahmen des Festival d’Aix-en-Provence inszenierte sie L’Histoire vraie de la Périchole, nach der Operette La Périchole von Offenbach, unter der musikalischen Leitung von Françoise Rondeleux und Vincent Leterme. Das Stück wurde im Théâtre de l’Aquarium wiederaufgenommen und daraufhin auf Tournee gespielt. 2007 brachte sie Der Tausch von Paul Claudel auf die Bühne des Festivals von Avignon, wo sie ebenfalls die Rolle der Marthe spielte. Im Rahmen des Pariser Festival d’Automne und auf Initiative der ADAMI (franz. Urheberrechtsverband für ausübende Künstler) und des Förderprogramms Opération Talents Cannes brachte sie 2007 Variations / Lagarce – Paroles d’acteurs am Théâtre de l’Aquarium auf die Bühne. Diese beiden Stücke wurden nach ihrem Antritt als Intendantin im Herbst 2008 am TNS aufgeführt. 2008 inszenierte sie Die Reise des Herrn Perrichon von Eugène Labiche und Édouard Martin am Théâtre du Vieux-Colombier in Paris und 2009 brachte sie, angelehnt an die Inszenierung aus dem Jahr 1994, La Cagnotte von Eugène Labiche und Alfred Delacour am TNS auf die Bühne. Im Mai 2010 folgte Der Kirschgarten von Tschechow (Wiederaufnahme am Odéon – Théâtre de l’Europe, Paris) und im April 2011 Don Juan von Molière (auf Tournee 2011-2012, Wiederaufnahme am TNS). Im selben Jahr begab sie sich mit dem Leiter des TNP (Théâtre National Populaire, Villeurbanne) Christian Schiaretti auf das Abenteuer des Graal Théâtre, geschrieben von Florence Delay und Jacques Roubaud. 2011 inszenierten sie den Prolog – Joseph d’Arimathie (Joseph von Arimathäa) – des Stücks, in dem sie die Rolle der Marie und der Enygeus spielte. 2012 folgte Merlin l’Enchanteur (Merlin der Zauberer) und 2013 Gauvain et le Chevalier Vert (Gawain und der grüne Ritter).
Im Jahr 2013 inszenierte Julie Brochen Whistling Psyche von Sebastian Barry: im Januar am TNS und im Februar am TGP (Théâtre Gérard Philipe in Saint-Denis). November 2013 inszenierte sie am TNS Liquidation von Imre Kertész.
Zusammen mit Marko Lethonja und dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg (Straßburger Philharmoniker) inszenierte sie 2014 Pulcinella von Strawinsky. Im gleichen Jahr folgte die gemeinsame Inszenierung mit Christian Schiaretti des Lancelot du lac aus der Graal-Théâtre-Reihe von Florence Delay und Jacques Roubaud am TNS und am TNP. Beim Festival von Avignon spielte sie die Rolle der Revolution in Denis Guénouns Stück Mai, juin, juillet. Das Stück wurde im Mai und Juni 2015 am TNP wiederaufgenommen. Im Januar und Februar 2015 fand eine Tournee mit Liquidation von Imre Kertész statt. Außerdem hat sie aktiv im europäischen Netzwerk Ecole des Ecoles gearbeitet. Die Schauspielschule des TNS hat unter ihrer Leitung im Sommer 2014 die zwei großen Auszeichnungen des Spoleto Festival erhalten – die großen Preise für Regie und für Schauspiel. In zwei aufeinanderfolgenden Jahren hat sie mit Christian Burgess zwei Workshops in San Miniato in englischer Sprache geleitet.
Zu guter Letzt übernahm sie die künstlerische Leitung der Compagnons de Jeu und ist Verwalterin der Fondation Kronenbourg.
Sylvia Bergé
Nach ihrem Studium am Conservatoire National Supérieur d’Art Dramatique in Paris (1982 bis 1986) bekam sie ein Engagement in dem Ensemble der Comédie-Française und wurde 1998 Mitglied.
Sie spielte in Stücken verschiedener klassischer französischer Autoren: Molière, Racine, Corneille, Marivaux, Hugo, Rostand wie auch in Stücken großer ausländischer Autoren: Aristophanes, Euripides, Kleist, Schiller, von Horvàth, Brecht, Gogol oder zeitgenössischer Autoren: Sarraute, Topor, Vinaver, Copi, Wannous.
Zurzeit spielt sie die Warwara in Die Sommergäste von Maxim Gorki und die Prudencia in Bernarda Albas Haus von Federico García Lorca.
2008 arbeitete sie zum ersten Mal mit Julie Brochen zusammen, die bei dem Stück Die Reise des Herrn Perrichon von Eugène Labiche im Théâtre du Vieux-Colombier (Paris) die Regie führte. Dort fanden sie sich im Jahr 2009 bei der Inszenierung des Stückes Le Testament de Vanda von Jean-Pierre Siméon wieder.
Festival Actor of Europe am Prespasee in Resen, Mazedonien, vom 8. bis zum 10. Juli 2015.
Die Inszenierung erhielt die zwei großen Preise des Festivals in Prespa.
Festival of International Alternative Theatre (FIAT) in Podgorica, Montenegro, vom 5. bis zum 7. September 2015.
Festival Ex Ponto in Ljubljana, Slowenien, vom 19. bis zum 21. September 2015.
Festival in Šabac, Serbien, vom 12. bis zum 14 April 2016.
Festival New European Theatre Action in Wraza, Bulgarien, vom 20. bis zum 22. Mai 2016.
Preis der besten Inszenierung des Festivals in Wraza.
Déchirements
Letzte Aufführung am 15. Juni um 21 Uhr in La Générale, 14 avenue Parmentier, 75011 Paris.
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Presseartikel:
La-revue-du-spectacle-DechirementCollectif 12 (Mantes-la-Jolie), November 2015, am 6. November 2015.
Le Colombier (Bagnolet): vom 12. bis zum 24. Januar 2016.
Collectif 12 (Mantes-la-Jolie): vom 10. bis zum 12. Februar 2016.
Mains d’œuvre (Saint-Ouen): vom 24. bis zum 28. April 2016.
La Générale (Paris): am 15. Juni 2016.
Geschwister Tanner
Les-Enfants-Tanner-fly-finalThéâtre de l’Opprimé à paris, du 17 au 28 février 2016